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  • Verlauf der Dorn Behandlung von April bis September 2008


    Seit ca. 20 Jahren (es begann vor der Geburt meiner Tochter, die zwischenzeitlich 19 Jahre alt ist) hatte ich  Rückennackenprobleme und Schulterschmerzen. Hinzu kamen im Laufe der Zeit Knieprobleme.
    Die Einschränkungen im Bewegungsapparat waren manchmal so groß und die Schmerzen so stark, dass ich nicht in der Lage war, z.B. beim Metzger das Eingekaufte von der Theke zu nehmen ohne dabei meinen anderen Arm zu Hilfe zu nehmen, um die Greifhand hoch zu bekommen. Auch hatte ich des Öfteren zum Teil unerträgliche Kopfschmerzen und auch nachts war ich sehr eingeschränkt. Ich hatte meine Situation wie eine Behinderung empfunden.

    Bisher hat leider nichts wirklich geholfen und ich hatte mich mit meinen Schmerzen schon abgefunden.
    Durch die Einnahme von Diclofenac wurden die Schmerzen erträglich, jedoch kamen sie wieder sobald die Wirkung nach ließ.
    Krankengymnastik besserte den Zustand etwas und sportliche Übungen wie „Bauch/Beine/Po“ halfen ebenfalls. Gänzlich schmerzfrei war ich jedoch nicht.
    Dies hat sich seit der Dorn Behandlung bei Frau Schenker geändert. Die schmerzfreien Phasen wurden im Laufe der Zeit immer länger. Auch meine früher vorhandenen Knieprobleme bestehen nicht mehr. Diesen Zustand habe ich vermutlich dem Ausgleich der Beinlängendifferenz zu verdanken. Frau Schenker überprüft vor jeder Behandlung, ob eine Beinlängendifferenz vorhanden ist. Dies war bei mir anfangs der Fall, so dass mir Frau Schenker Übungen zeigte, die ich täglich daheim machen sollte, was ich auch getan habe.
    Seit Juli bin ich komplett schmerzfrei. Heute hatte ich nach 8 Wochen Pause meinen letzten Termin, da keine weiteren Behandlungstermine nötig sind. Ich bin sehr dankbar wieder schmerzfrei leben zu können. Aufgrund meiner Erfahrung kann ich Frau Schenker und die Dorn Methode jederzeit weiter empfehlen.

    Ilsfeld, 29. September 2008