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  • Dorn-Methode


    Sehr geehrte Frau Schenker,

    ich kam im Herbst 2006 mit folgendem Befund zu Ihnen:

    "Degenerative Ventrolisthesis L3 und L4 um 7 mm und einer zirkulären Aufwölbung der Bandscheibe im Sinne einer Protrusion sowie beidseitigen Spondylarthrosen mit hydertrophen Ligamenta flava."

    Der Arzt empfahl mir die Wirbelsäule orthopädisch fixieren zu lassen. Das wollte ich jedoch auf keinen Fall machen lassen, da ich keinen Operierten traf der schmerzfrei und voll beweglich war.

    Durch Zufall erfuhr ich von der Dorn-Methode, für mich eine fantastische Alternative. Bereits nach einer Behandlung
    – ging ich besser
    – mit ausgerichteter, gerader Wirbelsäule
    – gleich belasteten Beinen und
    – schmerzfrei.

    Nach insgesamt drei Behandlungen nach Dorn und einer Breuss-Massage konnte ich, ohne Schmerzen und Einschränkungen, wieder stundenlang stehen und gehen. Die von Ihnen gezeigten Übungen der Dorn-Methode mache ich (etwas sporadisch) bis heute. Ich kann noch immer stundenlang wandern, auch über mehrere Tage, und habe keinerlei Schmerzen.

    Mit der Dorn-Behandlungsmethode, die ich ja privat bezahlen musste, habe Sie mir geholfen und der Krankenkasse sehr viel Geld, für Spitalsaufenthalt, Operations- und Rehakosten, erspart. Ich danke Ihnen.

    Heilbronn, 14.10.2008